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How to Create an Effective Thesis Statement in 5 Easy Steps
Creating a thesis statement can be a daunting task. It’s one of the most important sentences in your paper, and it needs to be done right. But don’t worry — with these five easy steps, you’ll be able to create an effective thesis statement in no time.
Step 1: Brainstorm Ideas
The first step is to brainstorm ideas for your paper. Think about what you want to say and write down any ideas that come to mind. This will help you narrow down your focus and make it easier to create your thesis statement.
Step 2: Research Your Topic
Once you have some ideas, it’s time to do some research on your topic. Look for sources that support your ideas and provide evidence for the points you want to make. This will help you refine your argument and make it more convincing.
Step 3: Formulate Your Argument
Now that you have done some research, it’s time to formulate your argument. Take the points you want to make and put them into one or two sentences that clearly state what your paper is about. This will be the basis of your thesis statement.
Step 4: Refine Your Thesis Statement
Once you have formulated your argument, it’s time to refine your thesis statement. Make sure that it is clear, concise, and specific. It should also be arguable so that readers can disagree with it if they choose.
Step 5: Test Your Thesis Statement
The last step is to test your thesis statement. Does it accurately reflect the points you want to make? Is it clear and concise? Does it make an arguable point? If not, go back and refine it until it meets all of these criteria.
Creating an effective thesis statement doesn’t have to be a daunting task. With these five easy steps, you can create a strong thesis statement in no time at all.
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Die Philosophische Fakultät verleiht den akademischen Grad Dr. phil. (doctor philosophiae) . Grundlage für die Durchführung von Promotionsverfahren ist die Promotionsordnung vom 20. Dezember 2021 in der Fassung der ersten Änderungssatzung vom 2. März 2023 sowie das Landeshochschulgesetz Mecklenburg-Vorpommern.
Promotionsordnung
1. Annahme als Doktorand*in
Es wird empfohlen, dass Doktorand*innen sich so früh wie möglich im Dekanat der Philosophischen Fakultät als Doktorand*in registrieren lassen. Dabei findet eine erste Prüfung der formalen Zulassungsvoraussetzung statt. Die Registrierung ist auch Voraussetzung für die Einschreibung als Promotionsstudierende/r. Mit der Änderung der Promotionsordnung vom Oktober 2016 ist zudem der Abschluss einer Betreuungsvereinbarung verpflichtend.
2. Zulassung zum Promotionsverfahren
Nach Fertigstellung der Dissertationsschrift muss ein schriftlicher Antrag auf Eröffnung des Promotionsverfahrens an das Dekanat gestellt werden. Neben den Nachweisen zur Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen müssen dem Antrag zwei gebundene Exemplare sowie eine elektronische Fassung der Dissertationsschrift, die Datenschutzerklärung, die eidesstattliche Versicherung und Erklärung, ein Vorschlag für die Mitglieder des Promotionsausschusses sowie ein Lebenslauf eingereicht werden. In den Fächern Anglistik, Baltistik, Erziehungs-, Politik- und Kommunikationswissenschaft und Philosophie besteht derzeit auch die Möglichkeit, kumulativ zu promovieren. Auf dem Merkblatt für die Einreichung des Antrages auf Eröffnung des Promotionsverfahrens sind alle Unterlagen aufgeführt, die zusammen mit der Dissertation und dem Antrag auf Eröffnung des Verfahrens im Dekanat eingereicht werden müssen, sowie Angaben zur Gestaltung der Dissertation.
3. Mündliche Prüfung
Nach der Zulassung zum Promotionsverfahren bestellt der Fakultätsrat zwei Gutachtende sowie den Promotionsausschuss, dem auch die beiden Gutachtenden angehören. Wird die Arbeit als bestanden bewertet, setzt der*die Vorsitzende des Promotionsausschusses nach Ablauf der Auslagefrist in Absprache mit der*dem Doktorand*in einen Termin für die hochschulöffentliche Disputation an.
4. Veröffentlichung der Dissertation
Die Voraussetzung für das Ausstellen der Promotionsurkunde und damit für das Recht auf Führen des Doktorgrades ist die Veröffentlichung der Dissertation. Der*die Doktorand*in muss die vom Dekanat genehmigte Fassung dieser innerhalb von drei Jahren nach dem letzten Prüfungstermin (Disputation) in der vorgeschriebenen Anzahl von Pflichtexemplaren an die Philosophische Fakultät abliefern. Diese Frist kann auf begründeten Antrag verlängert werden. Die Universitätsbibliothek Greifswald bietet auf der Basis der Promotionsordnungen die Möglichkeit, Dissertationen auch in elektronischer Form einzureichen. Die notwendigen Informationen erhalten Sie hier.
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Auf der Grundlage der Promotionsordnungen der Universität Greifswald besteht für den*die Promovenden*Promovendin die Pflicht zur Abgabe einer vorgeschriebenen Anzahl an Dissertationsexemplaren an die Universitätsbibliothek.
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Die Dekanate werden möglichst zeitnah über den Eingang der Dissertationen informiert.
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In der Regel besteht die Möglichkeit, die Dissertation als Druckexemplar oder in elektronischer Form mit einer reduzierten Anzahl von Druckexemplaren zu veröffentlichen. Die Promotionsordnungen der Fakultäten geben Auskunft über die jeweils möglichen Varianten.
Promotions- und Habilitationsordnungen der Universität Greifswald
Die Dissertation ist in der vom*von der Dekan*in nach Zustimmung des*der Erstgutachters*Erstgutachterin und im Benehmen mit den übrigen Gutachtern*Gutachterinnen genehmigten Fassung abzuliefern.
Der*Die Dekan*in der Fakultät, die Gutachter*innen und das Datum der Disputation sind auf der zweiten Seite namentlich einzutragen. Die Dissertation kann optional den Lebenslauf und die eidesstattliche Erklärung enthalten. Bitte beachten Sie, dass diese Angaben nach der Veröffentlichung Ihrer Dissertation (insbesondere in elektronischer Form) weltweit zugänglich sind. Die Druckexemplare müssen dauerhaft haltbar gebunden sein. Eine ordentliche Broschur (Pappdeckel mit Klebebindung) ist ausreichend. Ringloch- und Spiralbindungen, Metallschienen oder nur Foliendeckel sind für den Bibliotheksbetrieb ungeeignet, da sie den Benutzungsanforderungen nicht standhalten.
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Karolina Janecka Effect of climate and microsite conditions on tree growth in temperate and hemiboreal forests of Europe - From local to regional spatial scales Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:9-opus-61758 Betreuung: Martin Wilmking
Timo Papmpuch A group of trees is called a forest: a holistic approach to study the anatomy and growth of Picea glauca Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:9-opus-59597 Betreuung: Martin Wilmking
Roberto Cruz García Dendrochronology of Central European temperate forest tree species: Effects of long-term climate change trends and short-term weather extremes Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:9-opus-45346 Betreuung: Martin Wilmking
Jelena Lange Drivers of unstable climate-tree growth relationships in the circumpolar boreal forest in time and space Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:9-opus-39628 Betreuung: Martin Wilmking
Marko Smiljanic Growth responses of peatland pines : can peatland Scots pines (Pinus sylvestris) be used as dendroecological proxies to peatland hydrology and environment? Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:9-opus-33252 Betreuung: Martin Wilmking
Rohan Shetti Potential of shrubs in the evolving field of Arctic and Alpine dendroecology : methods in shrub dendro-ecology: understanding the processes influencing shrub growth in the Arctic and Alpine ecosystems Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald https://epub.ub.uni-greifswald.de/frontdoor/index/index/docId/2411 Betreuung: Martin Wilmking
Mario Trouillier Individual white spruce ( Picea glauca (Moench) Voss) growth limitations at treelines in Alaska Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald https://epub.ub.uni-greifswald.de/frontdoor/index/index/docId/2412 Betreuung: Martin Wilmking
Tanja G.M. Sanders Detecting inter- and intra-species specific climate responses of four European tree species Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald http://ub-ed.ub.uni-greifswald.de/opus/volltexte/2017/2773/ Betreuung: Martin Wilmking
Tobias Scharnweber Past growth and future development – how climate, site conditions and strong environmental shifts influence growth performance of Fagus sylvatica (L.) and Quercus robur (L.) in northern Central-Europe Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald http://ub-ed.ub.uni-greifswald.de/opus/volltexte/2015/2265/ Betreuung: Martin Wilmking
Allan Buras Assessing the carbon sequestration potential of Populus euphratica and Haloxylon spec. in Central Asian Desert ecosystems Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald http://ub-ed.ub.uni-greifswald.de/opus/volltexte/2013/1641/ Betreuung: Martin Wilmking
Martin Hallinger Shrubs in Space and Time. Alpine and Arctic shrub dendroecology: Factors influencing shrub growth and population dynamics in tundra ecosystems Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald http://ub-ed.ub.uni-greifswald.de/opus/volltexte/2014/1771/ Betreuung: Martin Wilmking
Jens-Uwe Heiden Analyse des ökologischen Status der Universitätsmedizin Greifswald als Grundlage für den Umweltbericht Universitätsmedizin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald http://ub-ed.ub.uni-greifswald.de/opus/volltexte/2013/1454/ Betreuung: Martin Wilmking (Zweitgutachter)
Michal Gazovic Inter- and intra-annual variations of carbon fluxes in boreal peatlands Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald http://ub-ed.ub.uni-greifswald.de/opus/volltexte/2012/1188/ Betreuung: Martin Wilmking
Yongxiang Zhang Recent influence of climate and environment on coniferous tree growth at treelines of the Northeastern Tibetan Plateau - divergent growth trends question traditional dendroclimatology? Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald http://ub-ed.ub.uni-greifswald.de/opus/volltexte/2011/1097/ Betreuung: Martin Wilmking
Julia Schneider Dynamik der CO 2 –Flüsse borealer Moore Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald http://ub-ed.ub.uni-greifswald.de/opus/volltexte/2011/1087/ Betreuung: Martin Wilmking
Inke Forbrich Methane exchange of a boreal peatland - Integrated measurements and modelling on microform and ecosystem scale at the Salmisuo mire complex, Eastern Finland Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald http://ub-ed.ub.uni-greifswald.de/opus/volltexte/2011/922/ Betreuung: M. Wilmking
Jan Peper Semi-desert vegetation of the Greater Caucasus foothills in Azerbaijan: Effects of site conditions and livestock grazing Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald http://ub-ed.ub.uni-greifswald.de/opus/volltexte/2010/879/ Betreuung: M. Manthey
Mohammed Al-Duais Vegetation Ecology and Ethnobotany of Cyphostemma digitatum Western Highlands in Yemen Biologisch-Pharmazeutische Fakultät, Friedrich-Schiller-Universität Jena Betreuung: Michael Manthey (Zweitgutachter)
Mostafa Tarkesh Esfahani Predictive Vegetation Modelling: Comparison of Methods, Effect of Sampling Design and Application on Different Scales Friedrich-Schiller-Universität, Jena Betreuung: Michael Manthey (Zweitgutachter)
Mario Pöstinger Sanierung des Moorökosystems „Rote Auen“ in der Gemeinde Weitersfelden, Oberösterreich - Planung, Umsetzung und Erfolgskontrolle Universität Wien Betreuung: Michael Succow (Zweitgutachten)
Nurbay Abdusalih Ractitelnui pokrov Kitaickogo gornogo Altaja i ego ochrana / Vegetation and Conservation of the Chinese Part of Altay Mountains Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: Michael Succow
Anne Zemmrich Vegetation-ecological investigations of rangeland ecosystems in Western Mongolia: The assessment of grazing impact at various spatial scale levels Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald http://ub-ed.ub.uni-greifswald.de/opus/volltexte/2010/781/ Betreuung: M. Succow
Ingo Koska Weiterentwicklung des Vegetationsformenkonzeptes – Ausbau einer Methode für die vegetationskundliche und bioindikative Landschaftsanalyse, dargestellt am Beispiel der Feuchtgebietsvegetation Nordostdeutschlands Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Jana Chmieleski Zwischen Niedermoor und Boden: Pedogenetische Untersuchungen und Klassifikation von mitteleuropäischen Mudden Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Humboldt-Universität Berlin Betreuung: M. Succow
Lukas Landgraf Dendrohydrologische Rekonstruktion und ökologische Auswirkungen von Wasserstandsschwankungen in Mooren der östlichen Zauche Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Niels Thevs Characteristics of Ecology, Spatial Distribution, and Utilization of the Tugai Vegetation at the Middle Reaches of the Tarim River, Xinjiang, China Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Jörg Hoffmann Flora des Naturparks Märkische Schweiz Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Florian Jansen Ansätze zu einer quantitativen historischen Landschaftsökologie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald http://www.schweizerbart....ns/detail/isbn/3443643078 Betreuung: M. Succow
Catrin Rudat Zustandsanalyse von Söllen und Entwicklung einer Methode für die Ausgrenzung von Solltypen als abiotisch-biotische Zusammenhangskomponenten Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Heike Stegmann Die Quellmoore im Sernitztal (NO-Brandenburg) – Genese und anthropogene Bodenveränderungen Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Nadine Böhlmann Wasser- und Stickstoffhaushalt eines soligenen Hangmoores im Hochharz am Beispiel des Ilsemoores Landwirtschaftliche Fakultät, Universität Halle-Wittenberg Betreuung: M. Succow
Jens Päzolt Hydrologie und Phosphorhaushalt eines druckwassergespeisten Quellmoores Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Hagen Gottschling Die Naturräume des Biosphärenreservates Issyk-Kul in Kirgistan - Eine landschaftsökologische Studie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Tolkumbek Asykulov Sozioökonomische und naturräumliche Bedingungen in Ost-Kyrgistan und die Frage über die Entwicklung des Biosphärenreservates Issyk-Köl Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Michael Manthey Vegetationsökologie der Äcker und Ackerbrachen Mecklenburg-Vorpommerns Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Christina Paulson Die Moore in der Kreidelandschaft des Nationalparkes Jasmund/ Rügen Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Dierk Michaelis Die spät- und nacheiszeitliche Entwicklung der natürlichen Vegetation von Durchströmungsmooren in Mecklenburg-Vorpommern am Beispiel der Recknitz Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Ulrike Münchmeyer Zur N-Umsetzung in degradierten Niedermoorböden Nordostdeutschlands unter besonderer Berücksichtigung der N-Mineralisierung und des Austrages gasförmiger N-Verbindungen Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Alexander Harter Renaturierungsversuche auf degradierten Niedermoorböden - Untersuchungen zur Reaktion von Boden und Vegetation auf Wiedervernässung in zwei Niedermoorgebieten Brandenburgs Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin Betreuung: M. Succow
Maja Hartmann To the roots of peat formation - production and decomposition processes in a fen Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Siegfried Roth Etablierung von Schilfröhrichten und Seggenriedern auf wiedervernäßtem Niedermoor Fachbereich Biologie, Philipps-Universität Marburg Betreuung: M. Succow
Mohamed A.M. Yousef Ökophysiologie von Makrophyten und Epiphyten in Flachwasserökosystemen Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Rostock Betreuung: M. Succow (nur Begutachtung)
Tiemo Timmermann Sphagnum-Moore in Nordostbrandenburg: Stratigraphisch-hydrodynamische Typisierung und Vegetationsentwicklung seit 1923 Technische Universität Berlin Betreuung: M. Succow
Johannes H.J. Joosten Landscape ecology and nature conservation of bogs: applied and theoretical studies Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung: M. Succow
Markus Rösler Arbeitsplätze durch Naturschutz am Beispiel von Biosphärenparken in Deutschland und der Modellregion Mittlere Schwäbische Alb Technische Universität Berlin Betreuung: M. Succow (nur Begutachtung)
Heike Mauersberger und Rüdiger Mauersberger Die Seen des Biosphärenreservates 'Schorfheide-Chorin' - eine ökologische Studie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Greifswald Betreuung : M. Succow
Almut Paepke Untersuchungen zu Kennwerten der Torfzersetzung in flachgründigen Niedermooren Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau, Humboldt-Universität Berlin Betreuung: M. Succow (nur Begutachtung)
Norbert Schlaak Studie zur Landschaftsgenese im Raum Nordbarnim und Eberswalder Urstromtal Fachbereich Geographie, Humboldt-Universität Berlin Betreuung: M. Succow (nur Begutachtung)
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An der Universitätsmedizin Greifswald können die Grade Dr. med. bzw. Dr. med. dent. und PhD, MD/PhD bzw. DMD/PhD erworben werden. Die Promotion zum Dr. rer. med. wird seit der Einführung des PhD (08/2020) nicht fortgeführt; es gilt eine Übergangsregelung . In Kooperation mit der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät ist zudem auch für Studierende der (Zahn-)Medizin die Promotion zum Dr. rer. nat. möglich.
Dr. med. und Dr. med. dent.

PhD, MD/PhD und DMD/PhD

Dr. rer. nat. (MNF)

Elektronisch gestütztes Promotionsverfahren (FIS)

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Kontakt Promotions- und Habilitationsbüro
Anschrift Universitätsmedizin Greifswald -KöR- Promotions- / Habilitationsbüro Fleischmannstraße 8 17475 Greifswald
Sprechzeiten Montag bis Donnerstag 9 – 11 Uhr und nach Vereinbarung Fleischmannstr. 8 (Verwaltungsgebäude) EG, Zimmer A1.0.8
Bitte beachten Sie: Das Promotions- und Habilitationsbüro ist umgezogen in die Fleischmannstr. 8, EG, Zimmer A1.0.8
Kontakt PhD, MD/PhD, DMD/PhD
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Wie finde ich die passende Promotionsstelle?
Hier erfahren Sie, wie Sie das passende Promotionsthema und eine geeignete Betreuung dafür finden und wie Sie sich auf passende Qualifikationsstellen bewerben.

Wie finde ich (m)ein Promotionsthema und eine passende Stelle?
Wie finde ich eine*n betreuer*in, wie bewerbe ich mich, wie schreibe ich ein forschungsexposé.
Eine Promotion erstreckt sich im Regelfall auf mindestens drei Jahre und bestimmt häufig den weiteren Karriereweg. Daher ist es wichtig für Sie, sich ein Thema zu suchen, mit dem Sie sich mindestens über die Zeit der Promotion in aller Tiefe auseinanderzusetzen und identifizieren können, das weder zu begrenzt noch zu umfassend ist, das für Forschung und Gesellschaft relevant ist und das Ihnen hilft, die eigenen Ziele zu realisieren.
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, ein Promotionsthema zu finde:
- Ich erarbeite ein von mir selbst gewähltes Thema, muss dann aber eine*n geeignete*n Betreuer*in und eine passende Finanzierung finden. Dieser Weg erfodert von Ihnen eine tiefe Reflexion und eine umfassende Literaturrecherche schon im Vorfeld, hat jedoch den Vorteil, dass Sie sich mit dem Thema stark identifizieren können und mit breitem Vorwissen in die Promotion starten.
- Ich suche über Datenbanken nach ausgeschriebenen Promotionsstellen, wobei dann das Thema, die Betreuung und die Finanzierung in der Regel bereits festgelegt sind. Dieser Weg hat den Vorteil, dass das Thema in der dafür angesetzten Zeit umsetzbar sein sollte und für die Forschungsgemeinschaft interessant ist, lässt aber weniger Freiräume bei der Bearbeitung des Themas.
Im Folgenden finden Sie einige Beispiele von Datenbanken, die Ihnen bei der Suche nach einem geeigneten Dissertationsthema und eine entsprechenden Stelle helfen können. Denken Sie aber darüber hinaus auch daran, sich bei Datenbanken und Newslettern aus Ihrem Fachbereich anzumelden und regelmäßig auf Ausschreibungen Ihrer eigenen Universität zu achten!
Stellenausschreibungen der Universität Greifswald
Promotionsdatenbank der Universitätsmedizin Greifswald
Graduiertenkollegs in Greifswald
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All-Acad worldwide job offers
ScienceCareers - Job offers and graduate programs (from the journal Science)
Jobbörse der ZEIT
Thesius - das Portal für Abschlussarbeit, Doktorarbeit und Karriere
Jobvector Jobs für Ingenieure, Informatiker, Mediziner & Naturwissenschaftler
Hochschul-Job.de
Auch die Netzwerke Researchgate , Xing und LinkedIn können bei der Suche nach einem Job mit Promotionsmöglichkeit weiterhelfen.
Datenbanken über bereits abgeschlossene bzw. begonnene Promotionsarbeiten und vergebene Themen
Doktorandenforum
ProQuest Dissertations & Theses
Bevor Sie mit der Promotion beginnen können, müssen Sie zunächst Professor*innen finden, die Ihre Doktorarbeit betreuen möchten. Achten Sie dabei auch darauf, dass voraussichtlich eine gute Betreuung gewährleistet werden wird.
Als erste Anlaufpunkte können Professor*innen dienen, die Sie während Ihres Studiums kennengelernt haben, entweder an der eigenen Uni, während Summer Schools oder während Gastaufenthalten. Denken Sie dabei an Ihr bereits bestehendes Netzwerk!
Hilfreich ist es auch, wissenschaftliche Konferenzen zum eigenen Fachgebiet zu besuchen. Hier können Sie Informationen austauschen, Kontakte knüpfen und vielleicht sogar den zukünftigen Doktorvater finden.
Auf der Suche nach dem passenden Institut einer Universität oder einer Forschungsorganisation können folgende Suchmaschinen helfen:
- GERiT – German Research Institutions GERiT ist ein Informationsportal mit Daten zu rund 25.000 Forschungseinrichtungen in Deutschland. GERiT ermöglicht eine einfache Suche nach Standorten und Fächern. Es liefert alle Informationen zu einer fundierten Entscheidung für eine Institution an der Forschung, ein Studium oder eine Promotion möglich sind.
- www.phdgermany.de Die Datenbank des Deutschen Akademischen Austauschdienstes verzeichnet Promotionsmöglichkeiten der deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. PhDGermany hilft Ihnen dabei, Ihre Promotionsstelle oder Ihren Betreuer für Ihre Dissertation zu finden und unterstützt Sie bei Ihrer Bewerbung.
- www.hochschulkompass.de In dieser Datenbank finden Sie aktuelle Informationen der Hochschulen zu Promotionsmöglichkeiten in Deutschland. Die Suchfunktion ermöglicht gezielte Recherchen nach Fachgebieten, Zulassungsvoraussetzungen oder Art der Dissertation.
Quelle: Research in Germany
In der Regel bewerben Sie sich direkt bei den potentiellen Promotionsbetreuenden, um sie von Ihrem Promotionsvorhaben zu überzeugen. Folgende Tipps können Ihnen bei der Bewerbung helfen:
- Ich nehme mir genügend Zeit, um den richtigen Betreuer zu finden.
- Ich zeige Interesse und kenne die Forschung und Publikationen der mich potentiell Betreuenden.
- Aus meinem Anschreiben geht hervor, warum ich meine Doktorarbeit genau bei den adressierten potentiellen Betreuenden schreiben möchte und wie das vorgeschlagene Thema zu ihnen passt.
- Ich mache deutlich, warum ich mich für eine Promotion entschieden habe und warum mich das vorgeschlagene Thema interessiert.
- Ich zeige meine eigenen Erfahrungen im jeweiligen Forschungsfeld auf.
- Ich schreibe meine Bewerbung kurz aber präzise.
Mit Ihrer Bewerbung sollten die potentiellen Betreuenden erfahren, welches Fach Sie an welcher Universität studiert haben und wie erfolgreich Sie dabei waren. Wichtig sind auch das Thema der Abschlussarbeit, wer Sie dabei betreut hat und das Fachgebiet, auf das Sie sich spezialisieren möchten. Vergessen Sie nicht, Kontakte, die sich vorher bereit erklärt haben, Ihnen als Referenz zu dienen (evtl. sogar ein Gutachten für Sie erstellen) anzugeben. Ein gut durchdachtes Exposé zur Dissertation sollte möglichst bereits vorliegen.
Um besser auf Punkte eingehen zu können, die dem potentiellen Betreuenden wichtig sind, kann es empfehlenswert sein, sich vorab in der Sprechstunde oder telefonisch vorzustellen.
Sie müssen ein Exposé Ihrer geplanten Doktorarbeit vorlegen? Hier einige Tipps, die Ihnen dabei helfen können:
- State of the Art: Ich reiße den Forschungsstand zu dem von mir benannten Thema vor dem Hintergrund der aktuellen wissenschaftlichen Literatur kurz auf.
- Forschungsfrage: Ich benenne das Problem, welches ich lösen möchte. Ggf. benenne ich Hypothensen und treffe Voraussagen.
- Methodik: Ich stelle dar, wie ich das benannte Problem lösen möchte.
- Abgrenzung: Ich benenne genau, auf was sich meine Forschung bezieht und auf was nicht.
- Relevanz: Ich zeige auf, warum die Beantwortung meiner Forschungsfrage von gesellschaftlichem und/oder wissenschaftlichem Interesse ist. Ich entwickle eine stimmige und überzeugende Argumentsweise über den Zweck meiner Forschung.
- Präzision: Ich formuliere genau, um was es geht und was mein Forschungsanliegen ist. Dabei bleibe ich bei meinem Forschungsproblem und verliere mich nicht auf Nebenschauplätzen oder in Details.
- Sorgfalt: Ich achte auf Rechtschreibung, Grammatik und einheitliche Formatierungen.
Auch wenn ein solches Exposé nicht explizit für die Bewerbung verlangt wird, ist es doch ratsam, ein solches zu erstellen. Erstens können sich potentielle Betreuer*innen damit schnell einen Überblick über Ihr vorgeschlagenes Thema und Ihren Kenntnisstand verschaffen. Zweitens hilft Ihnen ein solches Exposé, sich intensiv mit dem zukünftigen Thema auseinanderzusetzen und zu planen, wie Sie es durchführen wollen.
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Neue Promotionsordnung ab 01.07.2022
Für alle neu Anmeldungen zum Promotionsvorhaben gilt ab 01.07.2022 eine neue Promotionsordnung. Für die Promotionsanmeldungen, die vor dem 01.07.2022 erfolgt sind, gilt noch die alte Promotionsordnung. Sollte es eine*n Doktorand*in geben, der*die sich auf die neue Promotionsordnung umschreiben möchte, kann das gerne mit dem neuen Anmeldeformular erfolgen.
An der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät können unter Betreuung eines*einer Hochschullehrers*in Forschungsarbeiten mit dem Ziel des Erlangens des Dr.rer.nat. angefertigt werden. Finanzielle Förderung erfolgt über Drittmittelprojekte und Graduiertenprogramme. Einzelheiten können beim ins Auge gefassten Doktorvater oder Doktormutter erfragt werden.
- Promotionsordnung_MNF_01.07.2022.pdf
- Ausführungsbestimmungen des Fakultätsrates Bitte Merkzettel ab 01.07.2022 beachten
Alte Promotionsordnung
- Ausführungsbestimmungen des Fakultätsrates (bei kumulativen Dissertationen) Datum: 27.01.2016 Bitte Merkblatt beachten!
- PromO_MNF_25.05.2018.pdf
DFG-Regeln guter wissenschaftlicher Praxis
http://www.dfg.de/foerderung/grundlagen_rahmenbedingungen/gwp/

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The strongylocentrotus purpuratus, also known as the purple sea urchin, is a controversial face in the sea at this moment in time. Believe it or not, the issue stems back to climate change, a problem with a lot of different symptoms. And pu...
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Statistical treatment in a thesis is a way of removing researcher bias by interpreting the data statistically rather than subjectively. Giving a thesis statistical treatment also ensures that all necessary data has been collected.
Abgabe der Elektronischen Dissertation, Pflichtabgabe, OPUS, Login, Verfügbarkeit.
Promotion. Die Philosophische Fakultät verleiht den akademischen Grad Dr. phil. (doctor philosophiae). Grundlage für die Durchführung von Promotionsverfahren
dissertation in electronic form” signed by the doctoral student. It must be
Universität Greifswald Domstraße 11 17489 Greifswald. Telefon +49 3834 420 0. Telefax +49 3834 420 1105. Uni Greifswald. News · Veranstaltungskalender
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An allen fünf Fakultäten ist die Erlangung eines Doktortitels möglich, die Promotion setzt in der Regel ein abgeschlossenes Universitätsstudium (Master
Karolina Janecka Effect of climate and microsite conditions on tree growth in temperate and hemiboreal forests of Europe - From local to regional spatial
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